1. Übersicht allgemeine Psychopathologie
2. Beziehungsgestaltung bei ausgewählten psychischen Erkrankungen, wie affektive Störungen, Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, Abhängigkeit und Sucht, Persönlichkeitsstörungen, organische psychische Störungen
3. Besonderheiten der Kommunikation mit psychisch kranken Menschen und deren Angehörigen
4. Betroffenenperspektive – Empowerment und Recovery
5. Hauptgruppen Psychopharmaka, deren Wirkungen und Nebenwirkungen
Psychiatrisches Wissen - Wiedereinstieg in die Pflege - Ersatzmodul 7
Inhalte
Ziele
1. Einführung in die allgemeine Psychopathologie: die Teilnehmenden können wesentliche Konzepte der Psychopathologie benennen und deren Bedeutung für das Verständnis psychischer Erkrankungen erläutern. Sie erkennen Hauptsymptome und diagnostische Kriterien verschiedener psychischer Störungen.
2. Beziehungsgestaltung bei ausgewählten psychischen Erkrankungen: die Teilnehmenden verstehen die Herausforderungen in der Beziehungsgestaltung bei verschiedenen psychischen Erkrankungen. Sie können angepasste Strategien zur Beziehungs- und Vertrauensbildung mit Betroffenen anwenden.
3. Besonderheiten der Kommunikation mit psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen. Die Teilnehmenden können kommunikative Herausforderungen im Umgang mit psychisch erkrankten Personen und deren Angehörigen identifizieren. Sie lernen praxisnahe Kommunikationsstrategien, um deeskalierend, empathisch und unterstützend zu interagieren.
4. Perspektive der Betroffenen – Empowerment und Recovery: die Teilnehmenden verstehen die Konzepte Empowerment und Recovery und deren Bedeutung für den Genesungsprozess. Sie können Möglichkeiten der Unterstützung zur Selbstbestimmung und Teilhabe von Betroffenen benennen.
5. Einführung in die Hauptgruppen der Psychopharmaka: die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Hauptgruppen von Psychopharmaka. Sie kennen deren Wirkungsweisen, mögliche Nebenwirkungen und Herausforderungen im Umgang mit medikamentöser Therapie.
2. Beziehungsgestaltung bei ausgewählten psychischen Erkrankungen: die Teilnehmenden verstehen die Herausforderungen in der Beziehungsgestaltung bei verschiedenen psychischen Erkrankungen. Sie können angepasste Strategien zur Beziehungs- und Vertrauensbildung mit Betroffenen anwenden.
3. Besonderheiten der Kommunikation mit psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen. Die Teilnehmenden können kommunikative Herausforderungen im Umgang mit psychisch erkrankten Personen und deren Angehörigen identifizieren. Sie lernen praxisnahe Kommunikationsstrategien, um deeskalierend, empathisch und unterstützend zu interagieren.
4. Perspektive der Betroffenen – Empowerment und Recovery: die Teilnehmenden verstehen die Konzepte Empowerment und Recovery und deren Bedeutung für den Genesungsprozess. Sie können Möglichkeiten der Unterstützung zur Selbstbestimmung und Teilhabe von Betroffenen benennen.
5. Einführung in die Hauptgruppen der Psychopharmaka: die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Hauptgruppen von Psychopharmaka. Sie kennen deren Wirkungsweisen, mögliche Nebenwirkungen und Herausforderungen im Umgang mit medikamentöser Therapie.
Dozenten
Linda Frei
Pflegefachfrau FH, cand. MScN PMHNP
Pflegefachfrau FH, cand. MScN PMHNP
Überblick:
Dauer: Dauer: 1 Tag à 6 Stunden
9.00 – 16.00 Uhr
9.00 – 16.00 Uhr
Daten: 29.09.2025
Kosten: Für Ausserkantonale und Selbstzahler: Fr. 280.-
Die Gesundheitsdirektion Zürich übernimmt die kompletten Kurskosten bei Erfüllung von bestimmten Voraussetzungen.
Die Gesundheitsdirektion Zürich übernimmt die kompletten Kurskosten bei Erfüllung von bestimmten Voraussetzungen.
Ort: SBK ZH/GL/SH, Sonnenbergstrasse 72, 8603 Schwerzenbach
Kontakt
E-Mail: info@sbk-zh.ch
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