(Selbst-)Stigmatisierung/ Vorurteil
Häufig berichten Klient:innen von Situationen, in denen sie sich aufgrund ihrer Erkrankung benachteiligt fühlen.
Sie erleben Stigmatisierung durch die eigene Sichtweise auf das Selbst, aber auch durch die Gesellschaft, die das Phänomen der psychischen Erkrankung nicht einschätzen kann.
Durch einfache Interventionen würden es die Klient:innen schaffen, ein positiveres Selbstbild zu entwickeln und gelassener auf die gesellschaftliche Realität zu reagieren.
Dieser Kurs soll die Sensibilität der Pflegenden und Betreuende stärken, (Selbst-) stigmatisierende Situationen zu erkennen und diese mit den Klient:innen zu reflektieren, um dabei ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.
Inhalte
• Wissensvermittlung Stigmatisierung und Selbststigmatisierung
• Recovery
• Empowerment
• Selbstwirksamkeit stärken
Ziele
Die Kursteilnehmende:
Erkennen Anzeichen und Phänomene von Stigmatisierung (Vorurteile?) und Selbststigmatisierung
Können Stigmatisierung definieren
Kennen möglicher Vorgehensweisen innerhalb der Recovery -
Haltung
Empowerment (Selbstwirksamkeit) der Klient:innen stärken
Sind auf mögliche Situationen der (Selbst) - Stigmatisierung sensibilisiert und sind befähigt, mit dem Klienten mögliche Lösungen zu erarbeiten
Die Kompetenzen werden den verschiedenen Zielgruppen angepasst.
Erkennen Anzeichen und Phänomene von Stigmatisierung (Vorurteile?) und Selbststigmatisierung
Können Stigmatisierung definieren
Kennen möglicher Vorgehensweisen innerhalb der Recovery -
Haltung
Empowerment (Selbstwirksamkeit) der Klient:innen stärken
Sind auf mögliche Situationen der (Selbst) - Stigmatisierung sensibilisiert und sind befähigt, mit dem Klienten mögliche Lösungen zu erarbeiten
Die Kompetenzen werden den verschiedenen Zielgruppen angepasst.
Lehrmethode
Lehrvortrag
Kurze Gruppenarbeit
Wissenstransfer durch Fallbeispiele
Kurze Gruppenarbeit
Wissenstransfer durch Fallbeispiele
Dozenten
Udo Finklenburg
Dipl. Pflegefachmann Psychiatrie HF
CAS Suizidprävention, Psych. Gesundheit, APP
MAS Mental Health
Freiberuflich in der ambulanten psychiatrischen Pflege tätig
Dipl. Pflegefachmann Psychiatrie HF
CAS Suizidprävention, Psych. Gesundheit, APP
MAS Mental Health
Freiberuflich in der ambulanten psychiatrischen Pflege tätig
Leitung
Udo Finklenburg
Dipl. Pflegefachmann Psychiatrie HF
CAS Suizidprävention, Psych. Gesundheit, APP
MAS Mental Health
Freiberuflich in der ambulanten psychiatrischen Pflege tätig
Dipl. Pflegefachmann Psychiatrie HF
CAS Suizidprävention, Psych. Gesundheit, APP
MAS Mental Health
Freiberuflich in der ambulanten psychiatrischen Pflege tätig
Anmeldeschluss
01.11.2025
Abmeldung
Bis 29 Tage vor Kursbeginn werden CHF 50.- Umtriebsgebühren verrechnet.
Ab 28 bis 15 Kalendertage vor Kursbeginn: 50% des Kursgeldes (mind. CHF 50.00)
Ab 14 Kalendertagen vor Kursbeginn oder bei Nichterscheinen: 100% des Kursgeldes (mind. CHF 50.00)
Ab 28 bis 15 Kalendertage vor Kursbeginn: 50% des Kursgeldes (mind. CHF 50.00)
Ab 14 Kalendertagen vor Kursbeginn oder bei Nichterscheinen: 100% des Kursgeldes (mind. CHF 50.00)
Organisation
Bitte nehmen Sie die Kursunterlage für den Unterricht (elektronisch oder in Papierform) mit.
Überblick:
Dauer: 1 Tag
Daten: 07.11.2025
Zeiten: 09:00 - 17:00 Uhr
Kosten: Mitglieder CHF 230.-
Nicht Mitglieder CHF 350.-
Nicht Mitglieder CHF 350.-
Ort: Bern
Kontakt: Sachbearbeiterin Weiterbildung
031 380 54 71
Michèle Giroud, Leiterin Weiterbildung SBK-Bern
031 380 54 70
031 380 54 71
Michèle Giroud, Leiterin Weiterbildung SBK-Bern
031 380 54 70
Kontakt
E-Mail: weiterbildung@sbk-be.ch
E-Mail: weiterbildung@sbk-be.ch