
Aktuelles



Kinoabend in Glarus

Schaffhausen am Tag der Pflege

Pflegehistoriker:innen gesucht!

Medienmitteilung Teuerungsausgleich

BAB: Umsetzung mit Augenmass

SBK-ASI Futuro: Der SBK geht in die Zukunft!

Stellungnahme zur Medienmitteilung des VZK zum Thema „Temporäre“

Wie steht es aktuell um die Erhöhung der Löhne für die Pflegestudierenden?

Zürich setzt die Ausbildungsoffensive um

Voller Teuerungsausgleich für die vier kantonalen Spitäler des Kantons Zürich!

Tag der Pflege: Heldin

Fraktionserklärung zum Teuerungsausgleich

Ein historischer Erfolg für die psychische Gesundheit unserer Jugend

Grosse kantonale Spitäler knausern beim Teuerungsausgleich

Angriff auf den Teuerungsausgleich

Neue Entwicklung in der Umsetzung der BAB (Spitex)

Budgetsitzung Kantonsrat Schaffhausen

Teuerungsausgleich für alle!

Inkraftsetzung Ausbildungsoffensive Kanton Schaffhausen

Grippe-Impfung - Schützen Sie sich und andere

Berufsausübungsbewilligung (BAB) für Pflegefachpersonen im Kanton Zürich: Mehr statt weniger Bürokratie in der Pflege?

Bundeshausführung für unsere Mitglieder

Ich bin im SBK, weil...

Einführung Personalkommission bei den GFA

Stopp Pflexit!

Rad- und Para-Cycling Strassen-WM Zürich

Wiedereinstieg in die Pflege

Bei den Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich wird bald eine Personalkommission eingeführt

Sommeraktion

1. Etappe der Pflegeinitiative trat in Kraft

Austausch mit der ZHAW

Das Spital Bülach im sozialpartnerschaftlichen Dialog mit unserem Berufsverband

Leistungsvereinbarung Wiedereinstiegskurs Schaffhausen

Sozialpartnerschaftliche Gespräche mit dem GZO Spital Wetzikon

"Das komische Bauchgefühl"

Dokumente für Förderbeiträge Studierende und Lernende im Kanton Glarus sind aufgeschaltet

Tag der Pflege - Tag der Vereinbarkeit

Rückblick Pflegekongress 2024
NEIN zur Kostenbremse - JA zur Pflegeinitiative!

Bereich Alter und Pflege, Stadt Winterthur

Verbesserung für das Pflegepersonal der Stadt Winterthur

Sozialpartnerschaftliche Gespräche mit dem Kantonsspital Glarus auf Eis gelegt / Update

Zweiter Runder Tisch mit den vier kantonalen Spitälern bei der Vorsteherin der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

Nach der Halbierung des Teuerungsausgleichs für das Jahr 2026 durch die Mehrheit des Zürcher Kantonsrates, schaffen die vier selbständig öffentlich-rechtlichen Anstalten ipw, KSW, PUK und USZ, im Kanton Zürich Fakten und zeigen sich zunehmend gegenüber ihren Angestellten in Bezug auf den Teuerungsausgleich knausrig.
Infolge der "neuen" Personalreglemente, die den Spitälern bei Lohnmassnahmen mehr Spielraum lassen und die von unserem Berufsverband abgelehnt worden sind, wird die Distanz zur kantonalen Lohntabelle sukzessive grösser. Im negativen Sinne versteht sich.
Versprochen wurde jedoch von diesen Arbeitgeberinnen bei den Anpassungen, dass es mittels den gelockerten Bestimmungen bei den Personalreglementen mehr Spielraum für nötige Verbesserungen geben würde, dies selbstverständlich auch im Zuge der Umsetzung der SBK-Pflegeinitiative. Die Nutzung des Spielraums geht jedoch leider zu Lasten des Personals.
Statt wie in früheren Jahren diskussionslos den kantonalen Teuerungsausgleich zu übernehmen, wird zwar von einer „Lohnerhöhung für alle“ gesprochen - in der Realität bedeutet dies aber wegen der nicht ausgeglichenen Teuerung faktisch einen Reallohnverlust. Dass dies zudem zu abweichenden Lohntabellen bei diesen vier Arbeitgeberinnen führt, ist klar. Dies nicht nur in Bezug auf die kantonale Lohntabelle, sondern: Jedes Spital reiht seine Angestellten nach einer eigenen Tabelle ein.
Der SBK ZH/GL/SH fordert die Spitalleitungen dazu auf, ihre Entscheide zu Gunsten des Personals zu überdenken und die kantonale Vorgabe zu übernehmen. D.h. die Teuerung entsprechend mit 1,1% auszugleichen.
Ausserdem fordert unser Berufsverband bei künftigen Lohnmassnahmen, dass diese mit den Sozialpartnern endlich verhandelt werden.