Aktuelles
Ein historischer Erfolg für die psychische Gesundheit unserer Jugend
Hauptversammlung 2025
Grosse kantonale Spitäler knausern beim Teuerungsausgleich
Angriff auf den Teuerungsausgleich
Neue Entwicklung in der Umsetzung der BAB (Spitex)
Budgetsitzung Kantonsrat Schaffhausen
Teuerungsausgleich für alle!
Inkraftsetzung Ausbildungsoffensive Kanton Schaffhausen
Grippe-Impfung - Schützen Sie sich und andere
Berufsausübungsbewilligung (BAB) für Pflegefachpersonen im Kanton Zürich: Mehr statt weniger Bürokratie in der Pflege?
Bundeshausführung für unsere Mitglieder
Ich bin im SBK, weil...
Einführung Personalkommission bei den GFA
Pflegetagung an der Paulusakademie
Stopp Pflexit!
Rad- und Para-Cycling Strassen-WM Zürich
Wiedereinstieg in die Pflege
Bei den Gesundheitszentren für das Alter der Stadt Zürich wird bald eine Personalkommission eingeführt
Sommeraktion
1. Etappe der Pflegeinitiative trat in Kraft
Austausch mit der ZHAW
Das Spital Bülach im sozialpartnerschaftlichen Dialog mit unserem Berufsverband
Leistungsvereinbarung Wiedereinstiegskurs Schaffhausen
Sozialpartnerschaftliche Gespräche mit dem GZO Spital Wetzikon
"Das komische Bauchgefühl"
Dokumente für Förderbeiträge Studierende und Lernende im Kanton Glarus sind aufgeschaltet
Tag der Pflege - Tag der Vereinbarkeit
Rückblick Pflegekongress 2024
NEIN zur Kostenbremse - JA zur Pflegeinitiative!
Bereich Alter und Pflege, Stadt Winterthur
Verbesserung für das Pflegepersonal der Stadt Winterthur
Buchvorstellung "Existential Nursing"
Neumitgliederanlass vom 24. April
Dialog mit dem Gesamtstadtrat Zürich
Erneuter sozialpartnerschaftlicher Dialog mit der Tertianum-Gruppe
Nationalrat Patrick Hässig gewinnt den Viktor Award
Sektionsmitglied wird Jungunternehmerin des Jahres
Ausbildungsoffensive Kanton Schaffhausen
Ausbildungsoffensive Kanton Zürich - Es geht voran!
Ausbildungsoffensive Kanton Glarus
Sozialpartnerschaftliche Gespräche mit dem Kantonsspital Glarus auf Eis gelegt / Update
Zweiter Runder Tisch mit den vier kantonalen Spitälern bei der Vorsteherin der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich
Nach der Halbierung des Teuerungsausgleichs für das Jahr 2026 durch die Mehrheit des Zürcher Kantonsrates, schaffen die vier selbständig öffentlich-rechtlichen Anstalten ipw, KSW, PUK und USZ, im Kanton Zürich Fakten und zeigen sich zunehmend gegenüber ihren Angestellten in Bezug auf den Teuerungsausgleich knausrig.
Infolge der "neuen" Personalreglemente, die den Spitälern bei Lohnmassnahmen mehr Spielraum lassen und die von unserem Berufsverband abgelehnt worden sind, wird die Distanz zur kantonalen Lohntabelle sukzessive grösser. Im negativen Sinne versteht sich.
Versprochen wurde jedoch von diesen Arbeitgeberinnen bei den Anpassungen, dass es mittels den gelockerten Bestimmungen bei den Personalreglementen mehr Spielraum für nötige Verbesserungen geben würde, dies selbstverständlich auch im Zuge der Umsetzung der SBK-Pflegeinitiative. Die Nutzung des Spielraums geht jedoch leider zu Lasten des Personals.
Statt wie in früheren Jahren diskussionslos den kantonalen Teuerungsausgleich zu übernehmen, wird zwar von einer „Lohnerhöhung für alle“ gesprochen - in der Realität bedeutet dies aber wegen der nicht ausgeglichenen Teuerung faktisch einen Reallohnverlust. Dass dies zudem zu abweichenden Lohntabellen bei diesen vier Arbeitgeberinnen führt, ist klar. Dies nicht nur in Bezug auf die kantonale Lohntabelle, sondern: Jedes Spital reiht seine Angestellten nach einer eigenen Tabelle ein.
Der SBK ZH/GL/SH fordert die Spitalleitungen dazu auf, ihre Entscheide zu Gunsten des Personals zu überdenken und die kantonale Vorgabe zu übernehmen. D.h. die Teuerung entsprechend mit 1,1% auszugleichen.
Ausserdem fordert unser Berufsverband bei künftigen Lohnmassnahmen, dass diese mit den Sozialpartnern endlich verhandelt werden.